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Niedersachsen

Archäologisches Zentrum Hitzacker

Wenn Sie erfahren möchten, wie die Menschen damals lebten, wie sie ihre Werkzeuge herstellten, wo sie wohnten, wie sie sich kleideten, was sie aßen, welche Gefahren sie bedrohten und woher Archäologen dies alles wissen, dann treten Sie doch einfach ein.

Wir zeigen Ihnen, wie man Feuer aus dem Stein schlägt, Getreide gemahlen wird, Keramiktöpfe gebrannt werden oder wie man mit dem Einbaum fährt. Finden Sie Sommer- und Herbstkräuter, die Nahrung und Heilung brachten. Machen Sie sich im Flechtwerklabyrinth auf die Suche nach Vergangenheit und Zukunft. Versetzen Sie sich auf der Bogenschießbahn in die Rolle des Jägers und Versorgers der Familie. Wer sich genauer damit beschäftigen möchte bucht eines unserer Aktionsprogramme, in denen es heißt „Anfassen und Mitmachen“

Ein Klick bringt Sie mehr als 3000 Jahre zurück in die Bronzezeit. Die Bewohner des kleinen Dorfes am Ufer des Flusses erwarten Sie bereits!

Das Museum ist auch für Menschen mit Gehbehinderungen zugänglich. Im Eingangsbereich befindet sich die Fahrradstation mit kostenfreier Auflademöglichkeit für E-Bikes, Gepäckaufbewahrung und Cafégarten. Text: Archäologisches Zentrum Hitzacker

Archäologisches Zentrum Hitzacker

Elbuferstraße 2 – 4
29456 Hitzacker (Elbe)
Telefon: 0 58 62/67 94
E-Mail: azh@archaeo-centrum.de www.archaeo-centrum.de

https://www.archaeo-zentrum.de/bilder/MusPaed_Flyer2016.pdf


Heimatstube Ganderkesee

Schon früh sammelte Pastor Friedrich Bultmann Dinge des alltäglichen Gebrauchs, um die Lebenswelt der Generationen vor unserer Zeit nicht untergehen zu lassen. Diese Sammlung konnte er erstmals 1960 anlässlich der 1100-Jahr-Feier in der Turnhalle ausstellen. Danach verschwanden die Sammelstücke in den verschiedensten Aufbewahrungsräumen, die Sammlung nahm dabei aber an Umfang ständig zu. 1986 fand die Sammlung mit Hilfe der Gemeinde eine Bleibe in der alten Schule Bürstel. Nachdem wir in der Schule weitere Räume bekamen, konnten wir intensiv mit dem Auf- und Ausbau beginnen. Das Ziel war es, die Sammlung auch dort zu zeigen. 1995 waren die Räume soweit hergerichtet, dass erste Besucher eingelassen werden konnten.
Heute ist die Heimatstube in Themen aufgeteilt: Gute Stube, Schulklasse, Webstuhl, Waschzimmer, Küche, Nähzimmer, Schuhmacherwerkstatt und großer Ausstellungsraum im Obergeschoss – die Besucher sind immer wieder über die Vielfalt in der Heimatstube überrascht.

Günter Fleischer
T +49 (0) 4222 / 3588

http://www.gannerseer.de/055f249fe011e1c0e/055f249fe011f3c26/index.html


Eine Kindergarten-Gruppe lernt hier verschiedene Getreide kennen, die dann in einem Mörser, einer kleinen Handmühle und einem elektrisch betriebenen Beutelgang zu Mehl verarbeitet werden. Foto: Rudolf Franke

Eine Kindergarten-Gruppe lernt hier verschiedene Getreide kennen, die dann in einem Mörser, einer kleinen Handmühle und einem elektrisch betriebenen Beutelgang zu Mehl verarbeitet werden.
Foto: Rudolf Franke

Klostermühle Heiligenrohde

Vom Korn zum Brot” ist ein Thema des Sachkunde-Unterrichtes in der Grundschule. Wo kann man zumindest einen Teil dieses Themenkomplexes besser veranschaulichen als in der Mühle selbst? In der Klostermühle Heiligenrode liegen verschiedene Getreidesorten bereit, um in die Hand genommen und bestimmt zu werden.

Die Kinder mahlen das Getreide selbst mit Hilfe eines Mahlsteines und einer Handmühle und spüren den erforderlichen Kraftaufwand für die Zerkleinerung des Getreides. Das Mahlprodukt nehmen die Schüler in die Hand und unterscheiden (“begreifen”) die Bestandteile Mehl, Grieß, Schrot und Kleie. Will man Mehl haben, so muss man sieben. Das ist jetzt klar und wird von den Kindern sofort mit Begeisterung ausgeführt.

Die Mehlherstellung auf einer kleinen Beutelmühle ist jetzt leicht zu verstehen und auch die “große” Mühle steckt nicht mehr so voller Geheimnisse.

Klostermühle Heiligenrode
An der Wassermühle 5
28816 Stuhr

T. +49 (0) 4206-7313
Rudolf.Franke@muehle-heiligenrode.de

http://www.muehle-heiligenrode.de/aktiv4.htm


Kreismuseum Syke

Für Kinder und Jugendliche bietet man ein umfangreiches und vielfältiges Angebot. Informieren Sie sich beispielsweise über die Ferienprogramme oder das Oster-, Sommer- und Herbstprogramm.

Abwechslungsreich, spannend und lehrreich mit einem großen pädagogisches Angebot.

Ein einzigartiges Erlebnis für Kind: Eine Geburtstagsfeier im Kreismuseum – verschiedene Aktionsprogramme wie z. B. ein “Steinzeitgeburtstag” machen diesen Tag unvergesslich. Darüber hinaus stellt man Ihnen hier Schulprojekte vor, die in Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule Syke durchgeführt wurden.

Kreismuseum Syke
Herrlichkeit 65
28857 Syke

T. +49 (0) 42 42 – 25 27
info@kreismuseum-syke.de

http://www.kreismuseum-syke.de/angebotaktivitaeten/kinder-und-jugendliche/paedagogische-angebote.html


Geschichte begreifen - Anprobe eines Harnisches Photo: Wolfgang Siemer

Geschichte begreifen – Anprobe eines Harnisches
Photo: Wolfgang Siemer

Museum im Zeughaus

Die Rahmenrichtlinien für Niedersächsische Schulen bildeten früher die Grundlage für das museumspädagogische Angebot des Museums. 2007 wurde es grundsätzlich nach den Vorgaben des Niedersächsischen Kultusministeriums in den neuen Kerncurricula überarbeitet. Das Museum im Zeughaus zeigt erstmalig am Beispiel des Themas „Mittelalter“ die Möglichkeiten einer Umsetzung auf. An konkreten Beispielen werden die didaktischen und methodischen Zielvorstellungen des Ministeriums in den jeweiligen Perspektiven umgesetzt und in Beziehung zum museumspädagogischen Programm des Museum im Zeughaus als außerschulischer Lernort gesetzt.
Die Aussagen des Niedersächsischen Kultusministeriums zeigen eine neue Sichtweise in der Didaktik und Methodik des Schulunterrichts in der Grundschule auf: Ein ganzheitliches Verständnis in der Unterrichtsgestaltung und -durchführung bei gleichzeitiger Förderung der Selbständigkeit von Schülern und Kindern. Die geforderte Vernetzung der inhaltlichen Perspektiven wirft die Frage auf, welche Themen sich grundsätzlich eignen, diesen Anspruch zu erfüllen. Das „Mittelalter“ eignet sich auf Grund seines zeitlichen Abstands, seiner hierarchischen Gesellschaftsgliederung und der noch im Konkreten nachvollziehbaren Alltagswelt hervorragend als Vergleich zur heutigen Lebenswelt. Die Schüler können die eigene Gegenwart wesentlich besser verstehen, wenn sie wissen, aus welchen historischen Prozessen sie hervorgegangen ist. Das mittelalterliche Handwerk mit seiner Technik hat die Grundlage der späteren Industrialisierung gelegt, ist aber im Gegensatz zu dieser durch seine Anschaulichkeit für Schüler einfacher über handlungs- und produktorientierte Angebote zu erschließen. Historischen Lernen und Bewusstsein werden angebahnt und verfestigt. Der ganzheitliche Ansatz kann darüber hinaus die sinnliche Wahrnehmung, das Selbstwertgefühl der Schüler und soziale / kulturelle Kompetenzen fördern und steigern. Hier setzen die Programme des Museums im Zeughaus an: Ihre altersgerechte, handlungs- und produktorientierte Struktur bietet einen Zugang nicht nur zu historischem Lernen, sondern zu einer historischen Welt der Sinne. Die Kopplung mit dem Kerncurriculum Sachunterricht und dem Orientierungsplan für niedersächsische Tageseinrichtungen für Kinder bietet größte Synergieeffekte und die Möglichkeit eines nachhaltigen Lernprozesses von der Vorschulzeit über die Grundschule bis hin zu den weiterführenden Schulen. Die museumsinterne enge Verzahnung der pädagogischen Angebote und Projekte wird in der oben stehenden Vermittlungsstruktur deutlich.

Zitadelle 15
49377 Vechta

T +49 (0) 4441-93090

http://www.museum-vechta.de


Museumsdorf Cloppenburg, Foto: Eckhard Albrecht

Pottbäcker und Kannengießer
Museumsdorf Cloppenburg, Foto: Eckhard Albrecht

Museumsdorf Cloppenburg

Möbel, Schmuck, Kleidung, Keramik, Zinnteller, Maschinen und Haushaltsgeräte – all diese Objekte blieben sprachlos, wenn das Museum sie nur sammeln und nichts über sie in Erfahrung bringen würde. Forschungsprojekte im Museumsdorf, die häufig mehrere Jahre laufen, beschäftigen sich daher mit kultur- und regionalgeschichtlichen Fragestellungen. Sie erkunden das kulturelle Erbe Niedersachsens und schaffen die Grundlagen für thematische Sonderausstellungen und für die authentische Präsentation von Lebensumgebungen im Freilichtmuseum.

Lernen im Museum ist längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
Unsere museumspädagogischen Angebote bieten die Möglichkeit, durch methodische Vielfalt dem unterschiedlichen Lernverhalten gerecht zu werden und auch fächerübergreifende Themenstellungen zu behandeln. Bei der Umsetzung Ihrer Projekt- und Seminarplanung ist das Museumsdorf Cloppenburg Ihr zuverlässiger Partner. (http://www.museumsdorf.de/index.php/de/museumspaedagogik)

Bether Straße 6
49661 Cloppenburg

T +49 (0) 4471 / 94840
F +49 (0) 4471 / 948474
info@museumsdorf.de

http://www.museumsdorf.de/


Museumsdorf Hösseringen

Wenn Sie im Unterricht ein Thema bearbeiten, fragen Sie nach Verknüpfungs- möglichkeiten mit unserem Angebot. In unserem 10 ha großen Gelände gibt es neben den historischen Gebäuden auch Gärten und Felder sowie Daueraus- stellungen zur Schafhaltung, Imkerei und den Flachsanbau und seiner Ver- arbeitung.

Zu unseren museumspädagogischen Angeboten gehört auch die Betreuung in der Ausstellung „Vom Flachs zum Leinen“, das Tätigwerden in der Schmiede- werkstatt und das Bauen mit Lehm. Demnächst wird unser Backhaus, gebaut von Schülern für Schüler, nutzbar sein.

(http://www.museumsdorf-hoesseringen.de/Muspaed.html)

Museumsdorf Hösseringen
Landtagsplatz 2
29556 Suderburg

info@museumsdorf-hoesseringen.de

http://www.museumsdorf-hoesseringen.de/Home.html


Norddeutsches Schulmuseum

Kindergeburtstag im Museum feiern mit einer historischen Unterrichtsstunde für Kinder – denn Verkleiden macht jedem Kind Spaß! Vor dem Unterrichtsbeginn schlüpfen die Kinder in historische Schulkleidung und warten auf den Schulbeginn. Ein Suchspiel und historische Spiele in der Pause vermitteln den Kindern einen kleinen Eindruck (ohne den Ernst der Zeit) vom Schulalltag ihrer Urgroßeltern. Eine individuelle Absprache des Inhaltes, auch bezüglich einer zusätzlichen Bewirtung, ist möglich.

Zum Schulmuseum gehört ein Spielplatz mit Kletterbaum und Spielgeräten aus den 70er Jahren. Der Spielplatz ist eine beliebte Pausenstation für Schulklassen. Weitere historische Spielgräte, Reifen, Stelzen und Springseile können an der Museumskasse ausgeliehen werden.

http://www.schulmuseum.de/aktivangebote/spiel-und-spass-fuer-kids/

Nordwestdeutsches Schulmuseum
Wehdestr. 97
26340 Zetel
Tel. (0 44 53) 13 81
Fax (0 44 53) 93 82 75
info@schulmuseum.de


Norddeutsches Spielmuseum Soltau

Erkunden Sie ein Haus voller Träume und Bewegung, Kostbarkeiten und Geschichte(n). Heben Sie mit uns ab ins Reich der Fantasie! – Wir bieten Entdeckungsreisen in die Kindheit.

Erwecken Sie mit uns Spielzeuge zum Leben! – Wir eröffnen Spielräume für die ganze Familie. Auf 600 qm erwartet Sie eine der besten und vielfältigsten Spielzeugsammlungen der Welt. Einzigartige Exponate und faszinierende Erzählungen führen Sie durch Lebens- und Denkwelten aus vier Jahrhunderten.

Sammlungen, Geschichten, Ausstellungen und Spiele fügen sich im Spielmuseum zu einem bunten Mosaik zusammen. – Zu einem begehbaren, kulturhistorischen Spielbilderbuch.

Poststraße 7 + 15
29614 Soltau

info@spielmuseum-soltau.de

T +49 (0) 5191 – 82182

http://www.spielmuseum-soltau.de


Ostfriesisches Schulmuseum Folmhusen

Im Folmhuser Schulgebäude aus dem Jahr 1904 versetzt das Fräulein Lehrerin oder der Herr Lehrer die Besucherinnen und Besucher mit Hilfe eines Rollenspiels in die Schulsituation zur Wilhelminischen Zeit:

Die Glocke läutet, in Zweierreihen halten die „Schüler“ Einzug in den Klassenraum und nehmen in den alten Schulbänken Platz. Nach Gebet und Gesang zum Unterrichtsbeginn müssen alle die strengen Regeln befolgen, besonders gilt: „Gerade sitzen, Ohren spitzen, Hände falten, Schnabel halten!“ Der Umgang mit der Schiefertafel wird geübt und schließlich darf jeder mit dem Milchgriffel in Deutscher Schrift schreiben.

Ist die Stunde aus, besichtigt man im zweiten Klassenraum die Ausstellung zur Schule in der Wilhelminischen Zeit, erfährt im Gulfhaus etwas über die Schule um 1800 und schaut in eine Lehrerwohnung aus dieser Zeit.

Ein Gang durch den Schulgarten, ein Blick ins Plumpsklo und der Besuch des Museums-Lädchens runden das Programm im Schulmuseum ab.

Dieses Programm richtet sich an Erwachsene, Familien und Schulklassen. Die Gruppe sollte in der Regel zwischen 15 und 50 Personen umfassen. Abweichende Zahlen sind möglich, erfordern aber besondere Absprachen.

Schulklassen besuchen das Museum häufig während der Grundschulzeit im Zusammenhang mit der Unterrichtseinheit „Leben und Schule früher“. Aber auch zum Programm einer Klassenfahrt kann ein „Schulbesuch“ in Folmhusen gehören.

Auf Anfrage kann der „Unterrichtsstoff“ auch durch mathematische Inhalte (z.B. Einsatz der Rechenmaschine oder des Rechenstabes), Lese- und Gedichtübungen (z.B. Lesen der Deutschen Schrift oder Vergleich von Lesestücken aus unterschiedlichen Epochen) oder heimatkundliche Themen ersetzt werden. Dies bietet sich besonders für Schulklassen der Sekundarstufe an.

Zu dem Angebot für Schulen gehört auch die Ausleihe von Unterrichts- material und Mobiliar z.B. zur Gestaltung von Schuljubiläen oder zur Vorbereitung eines Besuchs im Schulmuseum.
Das Schulmuseum bietet auch Hilfe bei der Gestaltung von Schuljubiläen oder Schulveranstaltungen – wir machen auch „Hausbesuche“!

http://www.ostfriesisches-schulmuseum.de/html/314.html

Ostfriesisches Schulmuseum Folmhusen e.V.
Leerer Straße 7-9
26810 Westoverledingen
Telefon: +49 (0) 4955-4989 (Montag bis Freitag von 9 bis 12:30 Uhr)
schulmuseum@westoverledingen.de


Schulmuseum Hollen

Viele Schätze aus vergangenen Tagen haben hier ein Heim gefunden. Zum Beispiel eine über 100 Jahre alte Landkarte vom Kreis Geestemünde, ein Stereoskop von 1906, Lesebücher von 1914, alte Filmgeräte, 1×1-Puzzle usw. Bei der wohligen Wärme des mit Torf geheizten Bollerofens macht es besonders Spaß, diese Schätze zu entdecken.

Das Schulmuseum öffnet nach vorheriger Absprache.

Förderverein
Freunde und Förderer des Freilichtmuseums
“Jan vom Moor, Klappstau und Schulmuseum” e.V., Hollen

http://www.freilichtmuseum.gemeinde-hollen.de/Schulmuseum/schulmuseum.htm


Schweger Mühle

Die Schweger Mühle mit Backhaus, Ausstellung „Landleben “ und Getreidepfad stellt sich als außerschulischer Lernstandort dar. Das Thema des Sachunterrichts „Vom Korn zum Brot“ kann hier unter verschiedenen Perspektiven anschaulich nachvollzogen werden.
Schulklassen haben bei einem Besuch viele verschiedene Möglichkeiten:

  • Die Schweger Mühle erkunden
  • Funktion und Aufbau der Mühle kennen lernen
  • Getreidekörner mahlen mit Handmühlen
  • „So schwer wie ein Mehlsack“ – Wiegen mit der Sackwaage
  • Sackaufzug ausprobieren
  • Brotbacken im alten Backhaus
  • Entdeckungsreise in die Vergangenheit in der Ausstellung „Landleben“
  • Erkundungsgang durch den Getreidepfad
  • Das Ernten und Dreschen des Getreides selbst probieren

Für Schulklassen und Kindergartengruppen besteht das tolle Angebot, Ihren Besuch bei der Mühle mit einem unserer vielseitig ausgestatteten Lernkoffer vorzubereiten. Kofferinhalt:

  • Unterrichtsmaterialien
  • Getreidearten
  • Versuchsmaterialien

Paul Arlinghaus :
Telfon 04443 – 4358
Heimatverein Herrlichkeit Dinklage e.V.
paul.arlinghaus@ewetel.net

http://schweger-muehle.de/web/cms/besucherangebote/angebote-fuer-schulklassen/index.html

Natürlich hat die oben gezeigte Übersicht keinen Anspruch auf Vollständigkeit, oder Aktualität der Inhalte. Bitte sprechen Sie uns, wenn sich etwas geändert hat, oder sie uns wertvolle Informationen geben können.